Dis-Tanz

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Wenn Fische...

Basierend auf der Idee des I-cube, einem Wohnwürfel, der in diesem Jahr einen Architekturpreis bekommen hat, handelt „Dis-Tanz“ von der Isoliertheit in unseren Wohnsituationen, aber auch von den Möglichkeiten, die sich aus dieser „Schneckenhaus-Situation“ ergeben könnten. Die Distanz zwischen den Menschen und ihre „Dissonanzen“ werden tänzerisch und musikalisch entwickelt und vorgeführt. Auch in dieser Produktion sind Musikinstrumente und Stimme sowie deren Einsatz fester Teil des auf improvisatorischen Grundlagen entstandenen Tanzstückes. In dieser Choreografie-Gruppe arbeite Seraina Stoffel mit Laien Tänzern/innen, die über ein gutes bis sehr gutes tänzerisches Niveau verfügen. Einige der Tänzerinnen haben eine professionelle musikalische Ausbildung.

Mitwirkende: Ulrike Gerighausen, Philine Herrlein, Esther Klein, Michael Klein, Eva Schmitt, Michelle Stenzel, Sarah Weismüller